HEILIGER GRAL GEFUNDEN!

Brief von Hildegard von Bingen belegt Verbindung zwischen Abtissin von Meschede und der Heiligen

**Endorf, 25.07.2023**

Ein Sensationsfund hat die Welt der Geschichte in Aufregung versetzt. In Endorf, einem kleinen Dorf in Nordrhein-Westfalen, wurde ein Brief von Hildegard von Bingen gefunden, der die Verbindung zwischen der Äbtissin von Meschede und der Heiligen belegt.

Spielende Kinder haben diesen Fund in der Nähe der Schützenhalle gemacht. Experten gehen davon aus das der Fund durch die starken Regenfälle der letzten Tage freigelegt worden ist.

Der Brief ist datiert auf das Jahr 1191 und adressiert an die Äbtissin von Meschede. In dem Brief schreibt Hildegard von Bingen, dass sie und die Äbtissin gemeinsam den Heiligen Gral gefunden haben. Der Gral sei ein Jungbrunnen, der Menschen ewiges Leben schenke.

Der Fund des Briefes ist ein Meilenstein in der Geschichtsschreibung. Er belegt, dass Hildegard von Bingen und die Äbtissin von Meschede eng miteinander verbunden waren und dass sie gemeinsam an der Suche nach dem Heiligen Gral beteiligt waren.

Der jetzige Kreisarchivar Herbert Knöttgen hatte das schon immer vermutet und meint, die Geschichtsbücher müssten nun neu geschrieben werden. Ähnlich euphorisch zeigt sich Gustav Pötter, der 1. Vorsitzende vom Heimatverein Endorf und zweiter Leutermann bei der Pestgilde Schmöllerheide von 1435.

“Das ist ein unglaublicher Fund”, sagt Knöttgen. “Er belegt, dass Hildegard von Bingen und die Äbtissin von Meschede weitaus bedeutender waren, als wir bisher angenommen haben. Sie waren nicht nur Mystikerinnen, sondern auch Entdeckerinnen und Forscherinnen.”

Pötter ist ebenfalls begeistert von dem Fund. “Das ist ein wahrer Glücksfall für Endorf”, sagt er. “Der Heilige Gral ist eine der wichtigsten Reliquien der Christenheit. Seine Entdeckung ist ein großer Zugewinn für unser Dorf.”

Der Fund des Briefes von Hildegard von Bingen ist ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte. Er belegt die Verbindung zwischen der Äbtissin von Meschede und der Heiligen und wirft ein neues Licht auf die beiden Frauen.

Für den morgigen Nachmittag ist eine große Pressekonferenz angesetzt in dem weiteren Detail vorgestellt werden. Die Weltpresse und sämtlichen Fernsehstationen machen sich auf den Weg nach Endorf.

Der Bürgermeister von Endorf Heinz Höltermann hat in einer kurzen Rede seine Freude ausgedrückt aber auch um Geduld und Nachsicht gebeten. „Wir sind eine kleine Gemeinde und wissen nicht genau wie wir den Ansturm bewältigen können. Aber wenn alle am gleichen Strangziehen werden wir es schaffen.“

 

 

 

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