Hoch motiviert machte sich die Truppe der ältesten auf in Richtung Nordwesten und verlief sich voller Euphorie bereits nach den ersten 200 m. Nachdem Wälder Dörfer wiesen kilometerweit getrotzt wurde traf die Gruppe bei der allseits bekannten Biberhütte ein, die seit 1913 das Hauptquartier der sauerländer biberfreunde ist. Die Hütte wurde in Beschlag genommen und mit Hilfe eines Funkens von der olympischen Flamme ein Lagerfeuer entfacht. Zur Stärkung der ausgelaugten Lagerfreunde wurde bei Wurst Wasser und Brot gequatscht gelacht und ein Feuertanz aufgeführt. Auch wenn zwar keine echten Werwölfe gesichtet werden konnten wurde beim gleichnamigen Spiel der ein oder andere ausgelöscht. Am nächsten morgen wurde nach einem Frühstück, welches nach alter bibertradition im Freien statt fand , der Rückweg angetreten um zur renovierten Schützenhalle zurückzukehren.

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